Ob Hugo
Chávez, Evo Morales, José Mujica oder das Ehepaar Kirchner: Die Namen der
lateinamerikanischen Staatspräsidenten sind gleichzeitig widersprüchliche
Symbole. Für den einen stehen sie für Hoffnung, Aufbruch, Selbstbewusstsein und
Gerechtigkeit, für den anderen für Populismus, Unberechenbarkeit, gefährliche
Machtkonzentration und Unterdrückung. In einem zweitätigen Workshop wollen wir
mit hochkarätigen Referenten Bilanz ziehen: Was
hinterlässt Chavez in Venezuela, was Mujica in Uruguay und wem hilft die
Politik von Morales und Kirchner in Bolivien und Argentinien?
Die Lateinamerika-Hochschulgruppen der Universitäten Mannheim, IDEiAS e.V. und der Universität Heidelberg, Aires del Sur, haben hochkarätige Referenten aus sozialen Bewegungen, Politik, Medien und Wissenschaft gewinnen können, um dieser Frage bei einem zweitägigen Symposium aus unterschiedlichen Perspektiven nachzugehen. Und abends wird gefeiert.
Wir möchten Euch ganz herzlich zu unserem Symposium einladen.
Infos und das komplette Programm findet Ihr unter:
Eure Anmeldung nehmen wir
gerne unter folgender Mailadresse entgegen:
Wir freuen uns auf Euer
Kommen und viele spannende Diskussionen!